Startseite » Ökologisches Gärtnern mit Aleš – Teil 1

Gärtnern ist nicht nur ein Zeitvertreib, sondern eine Lebensweise, die uns mit der Natur verbindet, entspannt und ein Gefühl der Erfüllung schenkt. Frisches Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt besser, ist nährstoffreicher und frei von Chemikalien. Lernen Sie Aleš kennen – einen der Mitbegründer von HomeOgarden – und werfen Sie einen Blick in seinen ökologischen Gemüsegarten in Istrien.

Alles begann vor über 20 Jahren, als Aleš gemeinsam mit seinem Kollegen Marko die Idee entwickelte, dass Gärtnern nachhaltig, natürlich und für alle zugänglich sein sollte. Mit einem konsequent biologischen Ansatz kümmern wir uns um die Gesundheit des Bodens, der Bienen und anderer Bestäuber und schützen gleichzeitig das Grundwasser sowie die Umwelt. Durch natürliche Präparate, Fruchtfolge und Kompostierung schaffen wir ein Gartenökosystem, in dem Pflanzen widerstandsfähiger sind und die Ernte sowohl für uns als auch für die Natur sicherer ist.

Mit der bewährten Rezeptur der HomeOgarden-Produkte kann jeder erfolgreich einen gesunden Garten pflegen. Mehr über unsere Philosophie und Mission finden Sie im Artikel „Über uns“.

Ein ökologischer Garten ist Zusammenarbeit mit der Natur – kein Kampf gegen sie

Warum nicht selbst Gemüse anbauen?

Eigenes Gemüse ist frisch, schmackhaft und frei von versteckten Chemikalien. Ein ökologischer Garten bedeutet, mit der Natur zu arbeiten – nicht gegen sie. Und das Beste: Gärtnern ist nicht nur nützlich, sondern auch entspannend und erdend. Man braucht keinen großen Garten – ein Balkon, einige Pflanzsäcke von PlantIN, ein Hochbeet oder ein paar Töpfe reichen völlig aus.

Warum also teures und oft weniger frisches Gemüse kaufen, wenn man es selbst anbauen kann – mit mehr Liebe, weniger Kosten und umso mehr Freude?

Ihr Garten, Ihr Essen, Ihre Entscheidung.

Aleš Garten Istria

Gartenplanung rund um ein istrisches Haus

Für Aleš ist der Garten rund um sein istrisches Haus nicht nur ein Platz zum Pflanzen – er ist eine Erweiterung seines Zuhauses, seiner Entscheidungen und ein Ort der Erholung. Die istrische Landschaft mit ihren typischen Trockenmauern, dem Duft mediterraner Kräuter, Olivenbäumen und Weinreben verkörpert den Geist dieser Region.

Jede Ecke des Gartens wird an die natürlichen Gegebenheiten angepasst: wo die Sonne scheint, wo Schatten fällt, wie der Wind weht und wo das Wasser fließt. Der Garten ist sowohl funktional als auch friedlich – mit Platz für Kräuter, Gemüse und ebenso für Begegnung und Entspannung im Schatten eines Feigenbaums.

„Im Garten ist es wichtig, die Natur und die Tradition zu respektieren und einen Ort zu schaffen, der wenig Arbeit erfordert, aber viel Freude und Gesundheit für Körper und Seele bringt“, sagt Aleš.

Lage und Größe des istrischen Gemüsegartens

Der Gemüsegarten ist 5 Meter breit und 7,5 Meter lang – das bietet ausreichend Platz für eine geplante Versorgung mit frischem, saisonalem Gemüse für einen kleineren Haushalt. Der Boden ist typische istrische „terra rossa“, reich an Eisenoxiden und gut durchlässig – ideal für das Wachstum vieler mediterraner Pflanzen.

Der Standort des Gartens ist sonnig bis halbschattig, was ihn für eine Vielzahl von Kulturen geeignet macht – von Fruchtgemüse wie Tomaten, Zucchini und Paprika bis hin zu Blattgemüse wie Mangold, Kopfsalat und Spinat.

Eine Seite des Gartens wird natürlich durch eine Mauer aus istrischem Stein geschützt. Diese bietet Windschutz, speichert tagsüber Wärme und gibt sie nachts an die Pflanzen ab – ideal zur Verlängerung der Vegetationsperiode.

Ökologisches Gärtnern

Vorkultivierung von Jungpflanzen für den istrischen Garten

Um gut in die Gartensaison zu starten, fiel die Entscheidung, die Jungpflanzen vorab aus ökologischem Saatgut von ECOSORTiA zu ziehen – perfekt für eine natürliche und nachhaltige Anbauweise.

Für optimales Wachstum der jungen Pflanzen wurde das Kokossubstrat Substratica Kokos Plus Mix verwendet, das eine luftige, durchlässige und gleichzeitig feuchte Umgebung schafft – ideal für die Keimung.

Die Setzlinge wurden in PlantIN Pflanzsäcken vorgezogen – diese sorgen für ausgezeichnete Drainage und gute Belüftung des Wurzelbereichs und benötigen dabei nur wenig Platz.

Wir haben das ökologische Saatgut von ECOSORTiA ausgesät:

  1. Salat „Paris Island Cos“ – für knackige, grüne Blätter,
  2. Salat „Lollo Rossa“ – für Farbe und Geschmack,
  3. Gelbe Paprika – für einen sonnigen Farbtupfer im Garten,
  4. Rote Tomate „Matina“ – eine frühe und robuste Sorte,
  5. Zucchini „Black Beauty“ – die zuverlässige Wahl für die Sommerernte.

Alle Setzlinge wurden sorgfältig unter Schutzbedingungen vorgezogen, bis sie stark genug waren, um ins vorbereitete Beet neben dem istrischen Haus gepflanzt zu werden.

Zum Schluss wurde die Möhre „Nantese“ direkt ins vorbereitete Gartenbeet gesät – denn Karotten vertragen kein Umpflanzen und gedeihen am besten bei Direktsaat ins Beet.

Pflanztaschen PlantIN

Vorbereitung des istrischen Gemüsegartens

Bevor mit der Bepflanzung begonnen wurde, wurde der Gartenboden gründlich vorbereitet. Die „terra rossa“, die einige Zeit geruht hatte, ist voller Leben – eine hervorragende Grundlage für einen gesunden Garten.

Zunächst wurde das hohe Gras gemäht, dann wurde der Boden per Hand umgegraben, um seine Struktur und Belüftung zu verbessern.

Um die Feuchtigkeit im Boden besser zu halten und ihn mit organischer Substanz anzureichern, bringen alle HomeOgaren Mitglieder grundsätzlich Organische Erde aus Kokosfasern sowie Substratica Kokos Plus Mix ein. Diese Kombination bildet die Basis jeder erfolgreichen Bodenvorbereitung. Kokosfasern verbessern das Wasser– und Lufthaushalt im Boden und fördern ein stabiles Wurzelwachstum – auch in Trockenperioden.

Für die erste Düngung wurde der Premium-Bio-Dünger Organischer Garten“ gewählt, der zwei zentrale Wirkstoffe für ein gesundes Pflanzenwachstum enthält:

  1. Mykorrhiza – fördert die Verbindung zwischen Wurzeln und Bodenpilzen, sodass Pflanzen besser an Wasser und Nährstoffe gelangen. Eine natürliche Symbiose.
  2. Leonardit – eine wertvolle Quelle für Huminsäuren, die die Bodenfruchtbarkeit verbessern und die Vitalität der Pflanzen stärken.

Sobald der Boden vorbereitet war, begann die Pflanzung der heimischen Setzlinge – mit Liebe ausgewählt und an das Mikroklima des Gartens angepasst.

Unser Tipp

Mit gut vorbereitetem Boden, organischem Substrat und rechtzeitig vorgezogenen Setzlingen lässt sich ein gesunder, produktiver und nachhaltiger Garten anlegen – im Einklang mit der Natur und den klimatischen Bedingungen, sei es in Istrien oder anderswo.

Pflanzung von selbstgezogenen Setzlingen und Aussaat

Im März haben wir in unserem Gemüsegarten mit der Aussaat begonnen und Setzlinge gepflanzt, die wir zuvor aus ökologischem ECOSORTiA-Saatgut selbst gezogen haben. Zusätzlich wurde direkt in die vorbereitete Erde gesät. Jedes Beet bekam dabei seinen eigenen Platz und Zweck – für eine reiche und vielfältige Ernte während der gesamten Saison.

Auf das erste Beet haben wir frühen roten Kartoffeln gepflanzt, die bereits im zeitigen Frühjahr schmackhafte und frische Knollen liefern werden.

Das zweite Beet ist für Zucchini und Auberginen vorgesehen. Wir haben zwei Zucchini- und zwei Auberginensetzlinge gepflanzt, und in die Zwischenräume wurden ökologische Möhrensamen gesät, die nach und nach zwischen den größeren Pflanzen wachsen und den Platz effizient nutzen.

Auf dem dritten Beet haben wir vorgezogene Setzlinge des Salats „Pariss Island Cos“ ausgepflanzt – er wird unseren Garten mit knackigen Blättern bereichern. Daneben wurden auch vier Tomatensetzlinge aus ökologischem Saatgut gepflanzt, die über die gesamte Saison hinweg eine vitaminreiche und farbenfrohe Ernte versprechen.

Das vierte Beet war für den Salat „Maikönig“ und gelbe Paprika reserviert. Diese Setzlinge haben wir gemeinsam gepflanzt, da sie sich hervorragend ergänzen und eine abwechslungsreiche Ernte über den Sommer hinweg ermöglichen.

Auf das fünfte Beet wurde Anfang März die Sorte Karina-Erbse gesät – sie wird bald eine frische und gesunde Delikatesse liefern. Unter die Erbsen haben wir später Setzlinge des Salats „Lollo Rossa“ gepflanzt, der für seine Schneckenresistenz bekannt ist – ein echter Vorteil bei der Gartenpflege. Natürlich haben wir auch auf diesem Beet einige Tomatensetzlinge hinzugefügt, die zusammen mit den anderen Pflanzen zu einer üppigen und gesunden Ernte beitragen.

Mit geplanter Pflanzung und Aussaat haben wir einen ausgewogenen Garten geschaffen, der eine optimale Raumnutzung ermöglicht, die Pflanzengesundheit fördert und den Anbau von schmackhaften, biologisch erzeugten Lebensmitteln unterstützt.

Sorgfältig gezogene Setzlinge und eine durchdachte Aussaat sind der Schlüssel zum Erfolg jedes Gärtners – besonders im istrischen Garten, wo Klima und Boden hervorragend für vielfältigen Anbau geeignet sind.

Gartenbeete

Fruchtfolge im istrischen Gemüsebeet

Fruchtfolge bedeutet das gezielte Wechseln von Gemüsesorten auf demselben Beet – von Jahr zu Jahr oder innerhalb einer Saison. So beugt man Krankheiten vor, schützt die Bodenfruchtbarkeit und steigert den Ertrag. Es ist eine natürliche Methode zur Erhaltung eines gesunden Gartens.

Warum ist Fruchtfolge wichtig?
  • Sie verhindert Krankheiten und Schädlinge, die im Boden verbleiben (z. B. Wurzelfäule bei Salat).

  • Sie erhält die Fruchtbarkeit des Bodens, da verschiedene Pflanzen unterschiedliche Nährstoffe benötigen.

  • Sie reduziert den Bedarf an Düngung und chemischen Mitteln.

  • Sie fördert das Gleichgewicht im Boden und unterstützt ein gesundes Pflanzenwachstum.

Wie geht man bei der Fruchtfolge vor?
  1. Pflanzen werden in Gruppen eingeteilt:

    • Blattgemüse (z. B. Salat, Spinat, Mangold)

    • Wurzelgemüse (z. B. Karotten, Rote Bete, Radieschen)

    • Fruchtgemüse (z. B. Tomaten, Paprika, Zucchini)

    • Hülsenfrüchte (z. B. Erbsen, Bohnen)

    • Kohlgewächse (z. B. Kohl, Brokkoli, Wirsing)

  2. Jedes Jahr (oder jede Saison) pflanzen wir eine andere Pflanzengruppe auf dasselbe Beet.

    • Nach Salat (Blattgemüse), das viel Stickstoff verbraucht, folgt z. B. Karotte, Rote Bete oder Radieschen – sie benötigen weniger Stickstoff und vertragen keine frische Düngung.

    • Nach Karotten können Fruchtgemüse wie Tomaten folgen, die reichlich mit organischem Dünger versorgt werden.

    • Am Ende kommen Hülsenfrüchte, die den Boden wieder mit Stickstoff anreichern.

  3. Innerhalb eines Jahres, nach der Ernte von Salat, können Sie Folgendes säen:

    • Rote Bete, Sommer-Radieschen, Buschbohnen, Schwarzer Rettich oder Chinakohl (wenn sich der Herbst nähert).

Unser Tipp

Zeichnen Sie Ihre Beete auf ein Blatt Papier und notieren Sie, welche Pflanzengruppe in diesem Jahr wo stand. So können Sie im nächsten Jahr ganz einfach die Reihenfolge wechseln. Wenn Sie auch innerhalb einer Saison rotieren (Frühjahrs- und Herbstsaat), verringert das zusätzlich den Druck durch Krankheiten und Schädlinge.

Gemüsegarten Gartenbeete

Blumen rund um den Gemüsegarten

Auch wenn ein Gemüsegarten in erster Linie der Lebensmittelproduktion dient, spielen Blumen darin eine ganz besondere Rolle. Sie sind nicht nur dekorativ – mit der richtigen Auswahl locken sie nützliche Bestäuber und natürliche Feinde von Schädlingen an. Das bedeutet: ein gesünderer Garten und eine bessere Ernte.

Warum Blumen zwischen Gemüse säen?

  • Sie ziehen Bestäuber an (Bienen, Hummeln, Schmetterlinge), die den Ertrag bei Fruchtgemüse wie Zucchini, Gurken und Tomaten erhöhen.

  • Sie locken Nützlinge an, wie Marienkäfer, Schlupfwespen und Florfliegen, die helfen, Schädlinge wie Blattläuse unter Kontrolle zu halten.

  • Sie schrecken manche Schädlinge ab – bestimmte Blüten wirken abschreckend oder lenken Schädlinge von den Gemüsepflanzen ab.

Empfohlene Blühpflanzen:

  • Ringelblume (Calendula officinalis) – vielseitiger Helfer, vertreibt Blattläuse und Bodenschädlinge, zieht Bestäuber an.

  • Studentenblume (Tagetes) – vertreibt Drahtwürmer und Nematoden, passt gut zu Tomaten und Salat.

  • Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) – lenkt Blattläuse von anderen Pflanzen ab und ist essbar.

  • Kornblume (Centaurea cyanus) – zieht viele Bestäuber an und verschönert den Garten.

  • Klatschmohn und Kalifornischer Mohn – natürliche Magnete für Bienen und Schmetterlinge, ideal für mehr Biodiversität.

Organischer Garten

Unser Tipp

Blumen werden zwischen die Gemüsereihen oder an den Rand der Beete gesät, damit sie nicht zu viel Platz einnehmen, aber dennoch ihre Wirkung entfalten können. Manche eignen sich auch wunderbar als Schnittblumen für die Vase – und bleiben trotzdem ein Gewinn für den Garten.

Nützliche Tiere im istrischen Garten

Den istrischen Garten pflegt nicht nur Aleš’ Familie – auch viele nützliche Tiere tragen täglich zur natürlichen Balance bei.

In der Nacht wurde ein Frosch beobachtet, wie er Schnecken und andere ungebetene Gäste jagt. Gelegentlich schaut auch eine Blindschleiche vorbei – ein harmloser Gartenbewohner, der hilft, die Nagetierpopulation im Gleichgewicht zu halten.
Zahlreiche Vögel besuchen regelmäßig den Garten, wo sie Drahtwürmer, Raupen und andere schädliche Insekten aufsammeln. Ihr Gesang und ihre Anwesenheit sind ein unbezahlbarer Teil unserer natürlichen Gartenpflege.

Und weil jeder Garten auch einen treuen Begleiter verdient, ist Aleš’ Hund July stets mit von der Partie – ein neugieriger Helfer, der jede Bewegung seines Besitzers aufmerksam verfolgt und die Natur in vollen Zügen genießt.

Gemeinsam mit den Pflanzen, Tieren und natürlichen Präparaten schaffen wir einen nachhaltigen, gesunden und lebendigen Garten – in dem jeder seine Rolle hat.

Drahtwurm

1,2 Kilo Salat – und kein Gramm Chemie: Die Natur weiß, wie es geht

Wenn man mit Liebe gärtnert, hochwertiger Bio-Kokoserde arbeitet, gezielt organisch düngt und auf die Unterstützung durch Mykorrhiza setzt, dann übertrifft die Ernte alle Erwartungen.

Im istrischen Garten konnten wir mit eigenen Augen sehen – und auf der Waage nachprüfen – wie erfolgreich biologisches Gärtnern wirklich sein kann!

Ein einzelner Salatkopf der Sorte Paris Island brachte beeindruckende 1.243 g auf die Waage!

Ohne Chemie, ohne künstliche Wachstumsförderer – allein durch die Kraft der Natur, eine gute Bodenvorbereitung und die Auswahl von hochwertigem Bio-Saatgut.

Solche Momente erinnern uns daran, warum wir biologisch gärtnern – denn die Erde schenkt uns das zurück, was wir in sie investiert haben. Und noch viel mehr.

Salat Parris Island

Sommer im istrischen Garten: Erntezeit und der achtsame Umgang mit Bodenfeuchtigkeit

Im istrischen Garten ist die Zeit für die erste größere Ernte gekommen – Aleš hat vorsichtig die jungen roten Kartoffeln ausgegraben, die in der lockeren, sonnenverwöhnten Erde herangereift sind. Dazu kamen verschiedene Salate, süße, knackige Erbsen und die ersten grünen Zucchini, die trotz wechselhafter Wetterbedingungen wunderbar gewachsen sind.

Mit jeder geernteten Pflanze wurde sichtbar, wie sich die freien Flächen im Beet vergrößern – und damit auch die direkte Sonneneinstrahlung auf den Boden zunimmt. Die Folge: Die Feuchtigkeit im Boden verdunstet schneller.

Deshalb hat Aleš nach der Ernte sofort um die verbleibenden Pflanzen – wie Tomaten, Paprika und Zucchini – eine Schicht organischen Mulchs aus Kokosfasern aufgetragen. Dieser natürliche Mulch schützt nicht nur vor dem Austrocknen, sondern hemmt auch das Unkrautwachstum, reguliert die Bodentemperatur und fördert die mikrobielle Aktivität, die langfristig die Bodenstruktur und Fruchtbarkeit verbessert.

Darüber hinaus trägt die Mulchschicht zu einem stabileren Wurzelumfeld bei, was besonders in der Sommerhitze entscheidend ist – denn unter dem Mulch bleibt der Boden feucht und angenehm kühl. Das bedeutet: weniger Gießen und gesündere Pflanzen.

Unser Tipp

Nehmen Sie sich nach jeder größeren Erntezeit einen Moment, um den Boden und die Pflanzen genau zu beobachten. Wenn Sie feststellen, dass die Erde schnell austrocknet oder Risse bildet, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass eine Mulchschicht hilfreich wäre.Kokosfasern sind eine leichte, luftdurchlässige und langlebige Lösung, die den Garten nicht nur schützt, sondern ihn gleichzeitig auch nährt.

Aleš Garten

Im ersten Teil haben wir die grundlegenden Prinzipien des ökologischen Gärtnerns kennengelernt – den Respekt vor natürlichen Kreisläufen, die Stärkung statt Ausbeutung des Bodens und das Vertrauen in die Kraft natürlicher Lösungen.

Aleš hat uns gezeigt, dass ökologisches Gärtnern nicht nur eine Methode der Lebensmittelproduktion ist, sondern eine Lebensphilosophie, die den Menschen mit der Natur verbindet.

Im nächsten Teil gehen wir noch einen Schritt weiter – wir sprechen über das Kompostieren, den natürlichen Pflanzenschutz und praktische Tipps für einen erfolgreichen Biogarten, ganz gleich wie groß er ist.

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