Süßkartoffel, auch bekannt als Batate, ist eine nährstoffreiche und vielseitige Knolle, die in Küchen auf der ganzen Welt immer beliebter wird. Ihre natürliche Süße, reich an Antioxidantien und Ballaststoffen, sowie die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten – von Pürees bis zu gebackenen Gerichten – machen sie zu einer beliebten Wahl für eine gesunde Ernährung. Neben ihrem hervorragenden Geschmack bietet sie auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile, wie die Unterstützung des Immunsystems, die Verbesserung der Verdauung und die Bereitstellung langanhaltender Energie.
Süßkartoffel
Die Süßkartoffel (Ipomoea batatas) gehört zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae) und stammt aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas. Trotz ihres Namens ist die Süßkartoffel nicht mit der Kartoffel verwandt, da sie verschiedenen botanischen Familien angehören.
Heute gibt es viele Sorten von Süßkartoffeln, die sich in der Farbe der Schale und des Fruchtfleisches unterscheiden. Zu den häufigsten gehören Sorten mit orangefarbenem Fruchtfleisch, das reich an Beta-Carotin ist, violette Sorten mit hohen Antioxidantien und Sorten mit weißem Fruchtfleisch, das einen milderen Geschmack hat. Die Textur und der Geschmack der Sorten können stark variieren – einige sind süßer und cremiger, andere trockener und neutraler.
Sorten der Süßkartoffel
Leider gibt es keine offizielle Klassifizierung der Süßkartoffelsorten, jedoch sind weltweit etwa 7000 Sorten und Hybriden der Pflanze bekannt: Allein in China werden etwa 100 Sorten angebaut. Süßkartoffelsorten werden in Futter-, Gemüse- und Dessertsorten unterteilt. Die Sorten unterscheiden sich auch in der Farbe der Schale, der Farbe des Fruchtfleisches und der Form der Knollen. Wichtige Merkmale sind auch der Ertrag, die Farbe und Form der Blätter sowie die Bildung von Knollen der Süßkartoffel. Je nach Reifezeit werden die Sorten in frühe, mittlere und späte Sorten unterteilt.
- Beauregard: Eine der beliebtesten Sorten mit hellorangefarbenem Fruchtfleisch und kupferfarbener Schale. Sie hat einen süßen Geschmack und ist sehr vielseitig in der Zubereitung von Pürees, Backwaren und gekochten Gerichten.
- Garnet: Hat eine rötliche Schale und orangefarbenes Fruchtfleisch sowie einen reichhaltigen süßen Geschmack. Sie wird oft zum Backen verwendet, da sie ihre Form und Textur beibehält.
- Jewel: Ähnlich wie die Sorte Beauregard, jedoch mit etwas dunklerer Schale und weicherer Textur. Sie wird für alle Arten von Gerichten verwendet, insbesondere zum Backen und Kochen.
- Muraski: Eine besondere Sorte mit violetter Schale und weißem Fruchtfleisch, die einen milden, weniger süßen Geschmack und eine etwas trockene Textur aufweist. Häufig in der asiatischen Küche verwendet.
- Okinawa: Bekannt für ihr violettes Fruchtfleisch und ihren süßen, nussigen Geschmack. Sie ist reich an Antioxidantien und wird oft in traditionellen japanischen Gerichten verwendet.
- Hannah: Hat fast weißes Fruchtfleisch und einen neutraleren, weniger süßen Geschmack. Ihre cremige Textur macht sie ideal zum Backen und für Pürees.
Diese Sorten unterscheiden sich auch im Nährstoffgehalt – orangefarbene Sorten sind reich an Beta-Carotin, während violette Sorten mehr Antioxidantien enthalten.

Geschichte der Süßkartoffel
Die Süßkartoffel hat eine lange Geschichte, die über 5000 Jahre zurückreicht und in die Regionen Mittel- und Südamerikas führt, wo sie bereits von alten Zivilisationen wie den Maya und Inka angebaut wurde. Die frühesten archäologischen Funde zeigen, dass die Süßkartoffel ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung war.
Im 15. Jahrhundert brachten europäische Entdecker wie Christoph Kolumbus die Süßkartoffel von Amerika nach Europa. Von dort aus verbreitete sie sich schnell in tropische und subtropische Regionen der Welt, einschließlich Afrika, Asien und Ozeanien. Es wird angenommen, dass die Süßkartoffel Polynesien sogar schon vor der Ankunft der Europäer erreichte, was auf alte Seewege zwischen Südamerika und den Pazifikinseln hindeutet.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Süßkartoffel aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene klimatische Bedingungen, ihres hohen Nährwerts und ihrer langen Lagerfähigkeit zu einer äußerst beliebten Kulturpflanze. Heute wird sie weltweit angebaut, wobei China, Uganda, Indonesien und die USA zu den größten Produzenten zählen.
Anbau von Süßkartoffeln: Wie man eine reiche Ernte erzielt
Die Süßkartoffel, auch bekannt als Batate, wird auch auf Gärten immer beliebter. Trotz ihres Namens gehört sie nicht zur Kartoffelfamilie, sondern ist eine botanische Verwandte der Winde und stammt aus den warmen äquatorialen Regionen. Aufgrund ihrer langen Vegetationsperiode und ihrer Empfindlichkeit gegenüber Kälte wird sie anders als herkömmliche Kartoffeln angebaut und verpflanzt.
Warum Süßkartoffeln anbauen?
Die Süßkartoffel wird wegen ihres Nährwerts und ihres süßen Geschmacks geschätzt. Ihre Beliebtheit hat sie auch aufgrund ihrer Vielseitigkeit in der Küche erlangt. Ihre Knollen sind reich an Vitaminen und Mineralien, insbesondere an Vitamin A, das zur Gesundheit der Augen und des Immunsystems beiträgt. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und Nährstoffdichte ist sie eine ausgezeichnete Wahl für die Selbstversorgung.
Wann und wie zieht man Setzlinge?
In unseren klimatischen Bedingungen wird die Süßkartoffel vegetativ angebaut, da das Klima nicht warm genug ist, um einen kompletten Wachstumszyklus aus Samen zu ermöglichen. Die Setzlinge werden aus Knollen gezogen, die entweder gekauft oder aus der vorherigen Saison verwendet werden. Wählen Sie biologische Knollen, die nicht gegen Keimung behandelt wurden.
Anleitung zur Anzucht von Setzlingen:
- Eintauchen der Knollen: Ende März oder Anfang April tauchen Sie die Knollen zur Hälfte ins Wasser (mit Zahnstochern aufgespießt) und stellen sie an einen hellen Ort mit einer Temperatur zwischen 18 und 22 °C.
- Entwicklung der Triebe: Innerhalb von zwei Wochen entwickeln sich Triebe, die getrennt werden, sobald sie 5–10 cm groß sind. Pflanzen Sie die Triebe in Töpfe mit Gartenerde, damit sie Wurzeln entwickeln.
- Aushärtung: Die Setzlinge wachsen und entwickeln Wurzeln während des gesamten Mai und sind Ende Mai oder Anfang Juni bereit zum Umpflanzen, wenn die Nachttemperaturen über 10 °C liegen.

Vorbereitung des Beets für Süßkartoffeln
Süßkartoffeln benötigen lockere, tiefgründige Gartenerde, da die Knollen in verdichteter Erde dünn und gekrümmt werden. Für optimales Wachstum bereiten Sie ein Hochbeet vor, das mindestens 20–30 cm hoch ist. Kombinieren Sie Schichten aus Sand, organischer Erde und Kompost, um das Wachstum dicker Knollen zu fördern. Zum Schutz vor Wühlmäusen legen Sie ein Drahtgeflecht auf den Boden des Beets oder verwenden Sie ein Mittel gegen Wühlmäuse.
Tipp für das Pflanzen von Süßkartoffeln
Die Süßkartoffel ist eine beliebte Nahrung für Wühlmäuse und Maulwurfsgrillen, daher sollten Sie das Beet mit Drahtgeflecht schützen. Wenn das Problem mit Wühlmäusen weiterhin besteht, können Sie ein Netz verwenden, das über die Bögen des Gartens gespannt und an den Rändern beschwert wird, um den Zugang für Schädlinge zu verhindern.
Pflanzen und Pflege von Süßkartoffeln
Pflanzen Sie die Setzlinge Ende Mai oder Anfang Juni in das Beet. Auf einem 100 cm breiten Beet lassen Sie zwischen den Pflanzen 30 cm Abstand. Der Reihenabstand sollte 120–150 cm betragen, um genügend Platz für die Ausbreitung der oberirdischen Teile zu gewährleisten.
Anbau von Süßkartoffeln in Pflanztaschen
Der Anbau von Süßkartoffeln in Pflanztacshen mit einem Fassungsvermögen von 37 oder 57 Litern kann sehr effektiv sein. In einem 37-Liter-Beutel empfiehlt es sich, 1 bis 3 Setzlinge zu pflanzen, während in einem 57-Liter-Beutel 3 bis 5 Setzlinge gepflanzt werden können. Der Ertrag einer Süßkartoffelsetzlinge beträgt in der Regel 1 bis 3 Kilogramm, je nach Wachstumsbedingungen. Diese Anbaumethode bietet viele Vorteile gegenüber dem Pflanzen in Gartenbeeten. Pflanzbeutel ermöglichen den Anbau auf kleinen Flächen, was sie ideal für städtische Umgebungen macht. Sie können auch leicht bewegt werden, um optimale Sonneneinstrahlung zu erhalten oder vor ungünstigen Wetterbedingungen geschützt zu werden. Pflanzbeutel bieten eine gute Drainage, reduzieren das Risiko von Wurzelfäule und ermöglichen die Verwendung hochwertiger Boden- und Substratmischungen, wodurch das Risiko von Schädlings- und Krankheitsbefall verringert wird. Außerdem mindern Pflanzbeutel das Problem von Unkraut, da die Erde in ihnen von der Gartenerde getrennt ist, und sie können Ihrem Raum ästhetischen Wert verleihen.
Nach dem Umpflanzen der Setzlinge gießen Sie diese eine Woche lang regelmäßig, bis sie Wurzeln geschlagen haben. Später gießen Sie sie nach Bedarf, insbesondere in Trockenperioden. Süßkartoffeln benötigen nicht viel Pflege, vor allem dann nicht, wenn das Beet mit Mulch abgedeckt ist, um den Bedarf an Unkraut jäten zu verringern. Während der Sommermonate ist es ratsam, die Süßkartoffelsetzlinge mit einem veganen Flüssigdünger wie VEGiPOST Frucht zu düngen.

Ernte und Lagerung von Süßkartoffeln
Die Süßkartoffeln werden im Herbst vor dem ersten Frost geerntet. Graben Sie die Knollen vorsichtig aus und lagern Sie sie in Kisten, die mit einem feuchten Tuch abgedeckt sind. Stellen Sie sie für 14 Tage in einen warmen Raum mit einer Temperatur von etwa 20 °C, um die Oberflächenschäden zu heilen und die Umwandlung von Stärke in Zucker zu fördern.
Nach dieser Phase sollten sie in einem kühlen Raum mit einer Temperatur zwischen 13 und 16 °C und einer Luftfeuchtigkeit von etwa 70 % gelagert werden. Lagern Sie die Knollen nicht in feuchten Kellern, da sie sonst schnell faulen.
Tipp für das Ausgraben von Süßkartoffeln
Beginnen Sie mit dem Ausgraben der Süßkartoffeln mindestens 30 cm von der Pflanze entfernt, um die Knollen, die sich weiter ausbreiten, nicht zu beschädigen. Verwenden Sie eine Forke wie eine Gartengabel und stecken Sie diese vorsichtig tief in den Boden. Heben Sie den Boden langsam an, während Sie die Knollen vorsichtig mit der Hand entfernen. Sobald Sie alle Knollen ausgegraben haben, lassen Sie sie an der Sonne trocknen, damit die Schale auf der Oberfläche aushärtet – dies erhöht die Haltbarkeit und verhindert Fäulnis während der Lagerung.
Schädlinge und Krankheiten der Süßkartoffel
Die Süßkartoffel ist im Allgemeinen eine robuste Pflanze, aber sie ist dennoch anfällig für einige Krankheiten und Schädlinge, die die Ernte und die Qualität der Knollen beeinträchtigen können. Hier sind die häufigsten Schädlinge und Krankheiten der Süßkartoffel:
Schädlinge der Süßkartoffel
- Süßkartoffelrüssler (Cylas formicarius): Einer der gefährlichsten Schädlinge der Süßkartoffel. Die erwachsenen Rüssler und ihre Larven ernähren sich von den Knollen, was tiefe Löcher und Fäulnis verursacht. Um den Schädling zu bekämpfen, ist es wichtig, infizierte Pflanzen zu entfernen, Fruchtwechsel zu betreiben und Insektizide zu verwenden.
- Nematoden: Mikroskopisch kleine Würmer, die die Wurzeln und Knollen der Süßkartoffel befallen. Sie verursachen Wucherungen an den Wurzeln und verringern den Ertrag. Regelmäßiger Fruchtwechsel, die Verwendung resistenter Sorten und die Sterilisation der Erde sind wichtige Maßnahmen.
- Blattläuse: Sie saugen Pflanzensäfte und übertragen Viren, die Mosaikkrankheiten verursachen. Befallene Pflanzen haben ein schlechtes Wachstum und geringeren Ertrag. Die Bekämpfung von Blattläusen umfasst den Einsatz natürlicher Feinde wie Marienkäfer und die Verwendung natürlicher Schädlingsbekämpfungsmittel.
- Drahtwürmer: Larven von Käfern, die die Knollen angreifen und Löcher verursachen. Die Bekämpfung umfasst Fruchtwechsel, eine ordnungsgemäße Bodenbearbeitung oder den Einsatz von Mitteln gegen Drahtwürmer.

Krankheiten der Süßkartoffel
- Schwarzfäule (Ceratocystis fimbriata): Eine Pilzkrankheit, die die Knollen der Süßkartoffel befällt, dunkle, eingesunkene Läsionen auf der Schale verursacht und das Innere verfaulen lässt. Sie wird durch infizierte Setzlinge oder Erde verbreitet und kann einen großen Teil der Ernte zerstören. Fruchtwechsel und die Verwendung gesunder Setzlinge helfen, das Risiko zu minimieren.
- Fusarium-Welke (Fusarium spp.): Eine Pilzinfektion, die die Pflanzen über die Wurzeln befällt und Gelbfärbung, Welken und Absterben der Pflanzen verursacht. Der Pilz breitet sich über den Boden aus, daher sind Fruchtwechsel und die Verwendung resistenter Sorten wichtig.
- Bakterienfäule (Erwinia chrysanthemi): Tritt besonders bei feuchten und warmen Bedingungen auf. Sie verursacht weiche Fäulnis der Knollen und schleimiges Gewebe. Zur Vorbeugung ist es wichtig, Überbewässerung zu vermeiden und die Knollen nach der Ernte richtig zu lagern.
- Virale Mosaikkrankheit: Verursacht durch verschiedene Viren, die durch Insekten übertragen werden. Symptome sind Gelbfärbung der Blätter, Wachstumshemmung und verringerte Qualität der Knollen. Vorbeugung durch Entfernen infizierter Pflanzen und Bekämpfung der Insekten, die die Viren übertragen.
Eine gute Bodenpflege, Fruchtwechsel und der Einsatz resistenter Sorten sind entscheidende Maßnahmen, um das Risiko von Krankheiten und Schädlingen beim Anbau von Süßkartoffeln zu verringern.
Tipp für das Pflanzen von Süßkartoffeln
Die Süßkartoffel ist eine beliebte Nahrung für Wühlmäuse und Maulwurfsgrillen, daher sollten Sie das Beet mit Drahtgeflecht schützen. Wenn das Problem mit Wühlmäusen weiterhin besteht, können Sie ein Netz verwenden, das über die Bögen des Gartens gespannt und an den Rändern beschwert wird, um den Zugang für Schädlinge zu verhindern.
Verwendung der Süßkartoffel in der Medizin, Kosmetik und Kulinarik
Verwendung der Süßkartoffel in der Medizin: Die Süßkartoffel ist eine reichhaltige Quelle für Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt. Vitamin A ist wichtig für gutes Sehen, die Hautgesundheit und das Immunsystem. Violette Sorten enthalten viele Antioxidantien, die helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Herzgesundheit zu unterstützen. Aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts fördert die Süßkartoffel eine gesunde Verdauung, reguliert den Blutzuckerspiegel und verbessert die Darmgesundheit.
Süßkartoffel – Kontraindikationen: Die Süßkartoffel wird nicht für Menschen mit Gastritis, Magengeschwüren oder Zwölffingerdarmgeschwüren empfohlen, da sie die Magenschleimhaut reizen kann. Schwangere und stillende Frauen sollten den Verzehr von Süßkartoffeln einschränken. Einige Menschen können eine individuelle Unverträglichkeit gegenüber Süßkartoffeln haben.
Verwendung der Süßkartoffel in der Kosmetik: Aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitaminen und Antioxidantien wird die Süßkartoffel in der Kosmetik verwendet, insbesondere in Gesichtsmasken und Hautbehandlungen. Vitamin C in der Süßkartoffel hilft, die Haut aufzuhellen und die Kollagenproduktion zu fördern, während Vitamin E eine Anti-Aging-Wirkung hat. Stärke aus der Süßkartoffel wird in natürlichen Feuchtigkeitscremes für die Hautpflege verwendet.
Verwendung der Süßkartoffel in der Kulinarik: Die Süßkartoffel ist äußerst vielseitig in der Küche. Sie kann gebacken, gekocht, püriert oder in Desserts verwendet werden. Aufgrund ihres süßen Geschmacks eignet sie sich hervorragend für Suppen, Salate, Beilagen und sogar Desserts wie Kuchen und Gebäck. Orangefarbene Sorten werden oft als Alternative zu Kartoffeln verwendet, während violette Sorten aufgrund ihrer intensiven Farbe und ihres Geschmacks häufig in asiatischen Desserts und Gerichten verwendet werden.
Die Blätter der Süßkartoffel sind essbar und werden häufig in der Küche verwendet, insbesondere in asiatischen und afrikanischen Gerichten. Die Blätter sind reich an Vitaminen (wie A, C und K), Mineralien und Antioxidantien. Sie können auf verschiedene Arten zubereitet werden, z. B. durch Kochen, Dämpfen oder Braten.
Beim Kochen empfiehlt es sich, die härteren Stiele zu entfernen. Junge und zarte Blätter können in Salaten für zusätzliche Knusprigkeit und Nährwert verwendet werden. Die Zugabe der Blätter in Suppen und Eintöpfen verbessert den Geschmack und erhöht den Nährwert der Gerichte.
Tipp für das perfekte Süßkartoffelpüree
Um das Püree noch cremiger zu machen, fügen Sie etwas Kokosmilch oder Butter hinzu und pürieren Sie es mit einem Stabmixer. Für einen besonderen Geschmack können Sie auch etwas Zimt oder Muskatnuss hinzufügen.
Die Süßkartoffel ist eine hervorragende Wahl für Gärtner, die eine reiche Ernte mit minimalem Aufwand erzielen möchten. Mit der richtigen Herangehensweise und etwas Schutz vor Schädlingen kann sie Ihnen eine Fülle von nährstoffreichen Knollen liefern, die bis zum Frühjahr haltbar sind.